18 Konfigurationsmanagement

Konfigurationsmanagement ist ein essenzieller Bestandteil des DevOps-Prozesses. Es sorgt dafür, dass die Systeme und Softwareumgebungen konsistent und reproduzierbar eingerichtet und verwaltet werden können. Dies Kapitel behandelt die Definition und Bedeutung des Konfigurationsmanagements im DevOps-Prozess sowie die gängigen Tools, die für das Konfigurationsmanagement verwendet werden.

18.1 Definition und Bedeutung des Konfigurationsmanagements im DevOps-Prozess

18.1.1 Definition des Konfigurationsmanagements

Konfigurationsmanagement ist der Prozess der systematischen Verwaltung und Verfolgung von Änderungen in der Software- und Systemkonfiguration. Dies umfasst die Verwaltung von Servern, Netzwerken, Softwareversionen und anderen Ressourcen, um sicherzustellen, dass die Systeme konsistent und vorhersehbar arbeiten. Konfigurationsmanagement ermöglicht es Teams, Änderungen an der Infrastruktur effizient zu planen, zu dokumentieren und zu implementieren.

18.1.2 Bedeutung des Konfigurationsmanagements im DevOps-Prozess

Im DevOps-Prozess spielt das Konfigurationsmanagement eine zentrale Rolle. Es bietet mehrere wichtige Vorteile:

18.2 Tools für das Konfigurationsmanagement (z.B. Ansible, Puppet, Chef)

Es gibt verschiedene Tools, die für das Konfigurationsmanagement verwendet werden. Diese Tools helfen dabei, die Verwaltung und Automatisierung der Infrastruktur zu vereinfachen und zu standardisieren. Hier sind einige der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Tools:

18.2.1 Ansible

18.2.2 Puppet

18.2.3 Chef